Donnerstag, 5. Januar 2012
Story3 - Langsamfahrer
silencekeeper, 09:28h
Nun kommen wir gleich zum nächsten Thema. Die langsamen Fahrer. Mal ausgenommen von Mofas, Rollern, 6 km/h-Mobilen, Fahrradfahrern und Autos die sich in der Waschstraße befinden gibt es da auch eine spezielle Art von Kraftfahrzeuglenkern hinter dem Steuer die sich außerordentlich langsam auf den Straßen bewegen. Und das sogar mit ganz normalen Autos. Autos die sicher um einiges schneller bewegt werden könnten, und das ohne Verkehrsgefährdend zu fahren. Ständig fahre ich diesen Autofahrern hinterher. Wer kennt das nicht. Nach einem zehn bis elf Stunden langen Arbeitstag hatte ich schon 90 % des Heimweges hinter mich gebracht. Es trennten mich nur noch die letzten 5 Kilometer von der Autobahnabfahrt bis nach Hause. Die Frau wartete mit dem Essen, der Hund auf das Gassi gehen und der Sohn mit der schlechten Note im Zeugnis. Ok, deswegen lohnte es sich nicht wirklich zu beeilen, aber ich hatte großen Hunger. Also ich den Blinker gesetzt und auf den Abfahrtsstreifen drauf. Die Abfahrt schlängelt sich etwas und hat zwei leichte Kurven. Zwischen diesen beiden sah ich dann schon die grellen Bremslichter. Am Ende der Abfahrt musste ich rechts abbiegen, links ging es in die andere Richtung. Wie so oft betete ich zum Autofahrergott dass der vor mir bitte links abbiegen soll, denn ich ahnte schon was kam. Irgendwie hatte ich das an den Bremslichtern erkannt. Damit sollte ich mich mal bei Wetten daß…? bewerben wenn es das noch geben würde. Ich erkenne jeden Autofahrertyp an der Helligkeit und der Intensität der Bremslichter! Was für eine Wette. Gut, es kam so wie es kommen musste. Der Fahrer vor mir bog rechts ab. Ich hatte nun drei Möglichkeiten. Eins aus drei, da sollte doch was dabei rausspringen. Entweder ich bog auch rechts ab und musste dem Fahrer hinterherfahren, in der Hoffnung er schleicht nicht rum (mein Bremslichtgefühl sagte mir aber etwas anderes), ich konnte links abbiegen und dafür aber einen ca. 10 km langen Umweg in Kauf nehmen oder ich konnte eine Weile einfach stehen bleiben, was mir die nachfolgenden Autofahrer und die Herren mit dem Blaulicht auf dem Dach sicher eng genommen hätten. Leider entschied ich mich vernünftig und bog rechts ab. Ich sollte diese Entscheidung noch bereuen. Der Fahrer vor mir fuhr nun so langsam dass ich sogar sehen konnte wann sein Wagen das nächste Mal zum TÜV musste, so dicht konnte ich auffahren, und das auf einer Landstraße die bis 90 freigegeben war. Wenn ich die Option gewählt hätte links abzubiegen, wäre ich trotz der 10 km Umweg sicher in der halben Zeit angekommen. Wenn ich stehen geblieben wäre und gewartet hätte, wäre ich vielleicht 15 Euro für einen Strafzettel ärmer, zur gleichen Zeit am Ziel aber dafür entspannter und nervenschonender Zuhause angekommen. Wir rollten also gemächlich die 5 km bis zu meinem Heimatort. Aber ich war nicht allein, denn hinter mir reihten sich eine Unzahl an anderen Autos in derselben Lage an. Herrlich dieses Lichtermeer am Abend. Ich sage einmal dass man diese 5 km in gut und gerne 2-3 Minuten schaffen kann. Wir hatten mehr als die doppelte Zeit gebraucht! In der Zeit haben andere sich geduscht, gefrühstückt, hatten Sex und sind angezogen auf die Arbeit gelaufen. Aber noch schlimmer sind ja die Sonntagsfahrer. Ich danke immer wieder dem lieben Herrn dass es nur einen Sonntag in der Woche gibt. Denn diese Art von Langsamfahrer fahren wirklich überall langsam. Sogar auf den Autobahnen. Das hat sicher jeder schon einmal gesehen und erlebt, ein Auto mit 75 km/h auf der linken (Überhol-!!!)Spur. Also ich schaue mir das dann immer mindestens 3 Sekunden an, ehe ich auf die rechte Spur wechsle. Aber nicht zum daneben her schleichen oder abfahren. Nein, da überhole ich gnadenlos. Ja, auch rechts. Was soll das bitte? Und dann regen die sich noch auf dass man sie rechts überholt! Die sollen lieber aufpassen dass ich denen nicht an der nächsten Raststätte erst mit links und dann mit rechts einen mitgebe. Na ja, aber spätestens wenn rechts neben denen ein 40-Tonner mit dröhnendem Nebelhorn und 95 Sachen an denen vorbeirauscht wissen die was sie falsch machen. Ganz toll sind auch die Langsamfahrer auf den großen Hauptverkehrsstraßen in der Stadt. Diese Straßen sind ja eigentlich dafür gemacht, dass der Verkehr schnell fließt. Sowohl rein als auch raus. Es gibt zwar dort eine Menge Ampelanlagen, aber diese sind so geregelt, dass der Verkehr nicht allzu sehr ins Stocken gerät. Nun verhält es sich oft so, und auch das habe ich immer wieder erlebt, dass Autofahrer etwas suchen. Zum Beispiel eine Hausnummer, einen Laden oder einen Parkplatz. Was machen sie dann? Sie werden immer langsamer und langsamer und langsamer. Erst viele Meter später fangen sie vielleicht auch einmal an zu blinken. Sie halten kurz an, merken dass sie immer noch nicht richtig sind, setzen langsam wieder an, natürlich ohne zu blinken und suchen weiter. Ein kurzer Blick in den Spiegel würde verraten dass hinter ihnen mittlerweile eine Menge los ist. Genervte Autofahrer, Licht- und Hupzeichen. Dreh- und Überholversuche, Busse die sich verkeilen, die Müllabfuhr kommt nicht weiter und Fußgänger springen auch schon zwischen die fast stehenden Autos um auf die andere Straßenseite zu gelangen. Und die sind dann meist schneller am Ziel.
Bald Story 4 - Im Autohaus
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Dienstag, 3. Januar 2012
Story2 - Überholvorgang
silencekeeper, 09:46h
Überholvorgänge gibt es ja viele. Beim herumlaufen in der Stadt, wenn du die Oma mit dem Rollator überholst. Was aber ab und an schwer ist, denn wenn die was gesehen haben und das unbedingt haben wollen, dann sind die schneller als ein D-Zug. Oder im Schwimmbecken wenn du mit deinem Bruststil schneller als die Rentner bei der Wassergymnastik bist, oder beim Einkaufen im Supermarkt, wenn du schon drei Muttis mit bis zum Rand gefüllten Einkaufswagen in Richtung Kasse rollen siehst und schnell noch vor denen dran kommen willst. Aber ich möchte von Überholvorgängen im Straßenverkehr erzählen. In der Stadt, auf der Landstraße oder der Autobahn. Aber das ist noch nicht alles. Es gibt auch Überholvorgänge, da hätte ich so nicht dran gedacht dass es die gibt. Im Parkhaus, an der Tankstelle oder sogar im Waschpark um noch an den letzten freien kostenlosen Staubsauger zu kommen. Fangen wir einmal bei den normalen an. In der Stadt wird ja eher selten überholt, wenn es denn keine mehrspurigen Straßen gibt. Hier fängt das Übel aber dann schon an. Manche Autofahrer glauben sie wären hier schon auf einer Rennstrecke. Links fährt immer der schnellere. Aber innerhalb geschlossener Ortschaften, wobei sogar eine Stadt als Ortschaft gilt, darf auf mehrspurigen Straßen auch rechts überholt werden, solange man den Verkehr nicht gefährdet, vielleicht irgendeine Ordnungswidrigkeit begeht oder einfach die Geschwindigkeit missachtet. Aber das interessiert wenige, und schon gar nicht Taxifahrer. Ich war einmal in Berlin und bin von Pankow zum Kurfürstendamm gefahren. Also ich meine ich habe mich fahren lassen. Hätt ich es mal gelassen und hätt ich mal vorher nichts gegessen. Das waren laut Plan so ungefähr 12 bis 13 Kilometer. So schnell wie der gefahren ist, waren es maximal 3. Kennen Taxifahrer in Berlin Verkehrsregeln? Haben die vielleicht eigene Gesetze in denen steht dass rote Ampeln, Zebrastreifen und Geschwindigkeitsbeschränkungen für Taxis außer Kraft gesetzt sind? Auf jeden Fall weiß ich nicht wie viele Menschen noch in aller letzter Sekunde vom Fußgängerüberweg gesprungen sind, und ich weiß auch nicht wie viele Ampeln schon länger als drei Sekunden rot waren. Aber wir sind angekommen, und zu guter Letzt hat der Fahrer noch einen seiner Kollegen überholt, kurz bevor der auf den Taxistand wollte um zu parken. Da standen wir nun am Taxistand, endlich angekommen. Ich pitschnass, noch das Leichenhemd an. Der Taxifahrer grinst nur und sagt 22,50 €. Erst wollt ich fragen ob da 30 % Erlebniszuschlag drin sind, aber ich wollt nur noch raus. Zumindest konnte ich vor lauter Übelkeit den restlichen Tag nichts mehr essen. Auch schöne Überholvorgänge kann man auf den Landstraßen beobachten. Meist gibt es ja eine Spur in die eine Richtung und eine Spur in die andere Richtung. Nicht baulich getrennt und ab und an mündet eine andere Landstraße in die, auf der man sich befindet. Da fängt das erste Problem schon einmal an. Mir passiert das ständig. Ich fahre auf der Landstraße und irgendwann kommt eine Einmündung einer anderen Straße. Ein Auto kommt dort angefahren, hält kurz, der Fahrer schaut nach links, sieht mich, er schaut nach rechts, keiner kommt, er schaut wieder nach links, sieht mich wieder, also er muss mich sehen, ich komme näher, wenige Meter noch, übrigens habe ich ca. 90 km/h drauf, der andere schaut nochmal und… fährt raus. Der fährt raus. Nicht schnell, nein eher so ganz behäbig will er noch vor mir raus. Was bleibt übrig? Bremsen. Ich muss natürlich bremsen. So ein Idiot, der muss mich doch gesehen haben. Ja hat er sicher, aber er wollte halt unbedingt vor mir raus. Und das allerschlimmste ist, wenige hundert Meter weiter, an der nächsten Abbiegung fährt der wieder ab. Der fährt wieder ab. Aber Hauptsache mich ausbremsen. Schön vor mich gefahren mit seiner Familienkutsche. Hinten noch die Namen von seinen Kindern auf der Heckscheibe kleben: Jean-Lukas, Marie-Annabelle und Lili-Lassandra. Ja sieht der denn überhaupt noch was. Da reizt es einen ja nur förmlich zu überholen. Der nächste ist fällig. Aber ehe ich mich beruhigen kann, rauscht links einer an mir mit gefühlten 300 km/h vorbei. Also ich hatte sicher noch so um die 80 Sachen drauf. Also war der locker so schnell. Schon schön mit den Reifen links auf den Schotter gekommen, Dreck und Gras spritzt hoch, das Heck kommt kurz ins Schleudern, aber egal, der Typ brettert weiter. Aber nicht lange, denn kurz nach der nächsten Kurve lief er auf einen Traktor auf. Ich hab noch die Bremsspur gesehen die er gezogen hat. Da sind wohl ein Satz neue Reifen fällig. Und was er schimpft, und dazu noch tolle Handbewegungen macht. Das auf Video aufgenommen und ich hätte einen Menge Klicks auf Youtube. Über Land zu überholen lohnt sich meist gar nicht. Hier fahren Traktoren, Busse, Laster und was weiß ich noch alles. Ich hab erst mal mein Grinsen aufgesetzt, so breit, das muss er gesehen haben. Im Endeffekt war ich genauso schnell im nächsten Ort wie er. Hat sich richtig gelohnt für ihn. Bremsplatten am Reifen, dreimal so viel Sprit verbraucht und Lackkratzer hat er vom Schotter auch noch. Dafür war er aber immerhin 5 Sekunden schneller. Ja und zu guter Letzt noch die Überholvorgänge auf der Autobahn. Autobahnen sind ja meist mehrspurig, also mindestens zwei, drei oder vier Spuren. Selten auch mal fünf. Ganz toll ist es wenn auf einer zweispurigen Autobahn sich zwei Lasterfahrer duellieren. Der eine fährt schon am Limit mit 90 Sachen und bei drei Prozent Steigung auf der rechten Spur. Der Fahrer hinter ihm pirscht sich mit 91 Sachen so ganz langsam an ihn ran, saugt sich im Windschatten ran, um dann mit einem kurzen Anblinken (immerhin ein halbes Mal) und einem Geschwindigkeitsüberschuss von mehr als 1,5 km/h links zu überholen. Das dauert dann gefühlte 45 Minuten. Millimeter für Millimeter schiebt sich der Überholende an dem anderen vorbei. Wenn die Führerhäuser auf gleicher Höhe sind, könnten die sich erst einmal eine Geschichte erzählen. Hinter den beiden reihen sich die Autos wie eine Perlenkette auf. Immer länger, immer langsamer werden alle. Und die beiden vorne machen weiter ihr Rennen. Fast hat der linke Fahrer es geschafft, da setzt der Rechte seinen Blinker an, und fährt auf die Raststätte. Der fährt ab. Hat sich ja gelohnt. Eine Staumeldung mehr im Radio, eine zweistellige Zahl von genervten Autofahrern hinzu gewonnen und eine Lasterfahrer der sich mit einem Gefühl des Gewinners weiter auf der Autobahn bewegt und sich bereits den nächsten zum Überholen Zurecht legt.
Bald Story 3 - Langsamfahrer
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Montag, 2. Januar 2012
Story1 - An der Tankstelle
silencekeeper, 17:46h
Tankstellen sind ja heutzutage gar keine Tankstellen im eigentlichen Sinn mehr. Eher könnte man sie als kleines Einkaufszentrum bezeichnen oder als Mekka der Spritjunkies. Früher ist man an die Tankstelle gefahren um zu tanken. Benzin, Diesel, ein Zweitaktgemisch wenn man einen Trabi oder ein Mofa hatte. Vielleicht wenn man wollte hat man das Auto auch noch waschen lassen. Wenn man das nicht zuhause im Hof schon erledigt hatte. Darf man ja seit längerem nicht mehr. Wenn dich das Ordnungsamt nicht so schon erwischt, zeigt dich spätestens der Nachbar an. Nicht weil es Umweltschädlich wäre, sondern weil er neidisch ist, keinen Hof hat und gerne selbst sein Auto waschen würde, es dir selbst aber nicht gönnt. Was ist da eigentlich der Unterschied dabei? Wenn ich mein Auto im Hof mit einem Autoreiniger und dem Gartenschlauch wasche, oder ob ich es mit damit Reiniger einreibe, es auf die Straße stelle und warte bis der nächste Regen kommt? Ist das auch verboten? Zurück zum Einkaufszentrum mit angeschlossener Tankstelle, oder war das anders rum? Gut, tanken und Auto waschen kann man heute auch noch. Es gibt sogar noch eine kleine Station für Zweitaktgemisch, falls sich doch noch ein Trabi oder ein Mofa verirrt. Und es gibt dank der technischen Entwicklung noch viel mehr was man tanken kann. Erdgas, Autogas, Spezial- und LKW-Diesel, Superbenzin oder Normal und das neue Benzin E10. Da blickt doch keiner mehr durch. Aber das ist ja noch lange nicht alles. Wenn es ans Kassieren geht, dann geht ja alles heute elektronisch. Habe ich persönlich kein Problem damit und ich zahle gerne und oft mit Karte. Aber es nervt halt wenn der Kassierer dich nach irgendwelchen Rabatt- oder Kundenkarten fragt. Ist man Mitglied hier, Kunde dort, ist man in einem Automobilclub, hat man Payback, will man die Tankstellenkundenkarte oder besitzt man schon die Stempelkarte 11 x Autowaschen und nur 10x zahlen? An der Tankestelle bei uns um die Ecke kannst du alles haben und machen. Dort gibt es mehr Auswahl an Brot und Brötchen als beim Bäcker im Ort. Ich hab da sogar meine geliebten Karottenbrötchen bekommen. Mit Körner. Der hat Zigarettenmarken die ich bisher nicht kannte und das Mittagessen dort ist günstiger und schmeckt besser als im besten deutschen Restaurant in der Stadt. Würde mich nicht wundern wenn bei dem der Lafer oder Schuhbeck kocht. Und hinten in der Ecke hat er sogar einen Raum für Raucher in denen Spielautomaten stehen. Da wäre sogar manches Kasino neidisch. Seine Tankstelle liegt ja direkt an einer Autobahnabfahrt, so dass ihm sogar schon die Trucker die Bude einrennen. Der hat einen Duschraum gebaut und will zukünftig Schlafräume schaffen. Da sollen dann ab und an auch noch diverse Damen zu Hausbesuchen kommen. Wahrscheinlich plant er nebenan noch einen richtigen Vergnügungspark und irgendwann lässt er das Oktoberfest dorthin verlegen. Ja ist der denn wahnsinnig? Nein, der ist einfach ein genialer Geschäftsmann. Das ist Tanken 2.0. Willkommen in der Zukunft des Tankens. Irgendwann kannst du auf seiner Homepage Benzin downloaden, dein Auto virtuell waschen lassen und gleich für den nächsten Besuch ein Wellnesspaket buchen. Der hat mittlerweile sogar schon eine eigene IPhone-App auf der du benachrichtigt wirst wenn der Benzinpreis unter einen bestimmten Preis fällt oder wenn er spezielle Events durchführt, wie neulich bei dem man sein Auto für 5 Euro von halbnackten Ladies abreiben lassen konnte. Vor kurzem erst hat er weitere Zapfsäulen in Betrieb genommen. Bisher hatte er 8 Stück, an dem man jede Art von Kraftstoff bekam. Zusätzlich hat er auch noch trotz Markenpflicht super günstige Preise, so dass die Autos manchmal einige Meter bis in die Schnellstraße standen. Alles war verstopft, und wenn es kalt war hat er gleich per Bauchladen Kaffee und Sandwiches verkauft. Genial eigentlich, aber er hat dann Ärger mit dem Ordnungsamt bekommen, und hat nun jetzt noch mehr Zapfsäulen. Sechzehn Stück. Sechzehn. Den Kaffee und die Sandwiches verkauft er weiter, nur halt drinnen und mittlerweile für den doppelten Preis.
Bald Story 2 : Überholvorgang
Bald Story 2 : Überholvorgang
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